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In der Verschränkung von Tanz- und Textarbeit erforscht unser Duo seit 2020 das  Verhältnis zwischen Mensch und (Stadt-)raum. Unser Fokus liegt hierbei auf künstlerischen Strategien zur Aneignung von öffentlichem Raum.

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Gaëtane Douin  
Choreographin, Tänzerin / geboren 5.11.1980 in Valence
In den 10 letzten Jahren war sie als Tänzerin/Performerin in Produktionen von Regina Rossi, Martin Nachbar, Sabine Glenz, Nora Elberfeld, Jonas Woltemate und Teresa Hoffmann zu sehen. 2019 choreografierte sie das Ensemblestück Mein Körper ist ein Aufstand im Fundus Theater. Seit 2012 entwickelt Gaëtane Douin installative und performa­tive Arbeiten im Ausstellungskontext und öffentlichen Raum, u.a. shiodoki, 2016, Künstlerresidenz Moly-Sabata, Albert Gleizes Stiftung, Frankreich, 2017 Lost in Space mit Anja Winterhalter und Studenten der Stadtethnologin Prof. Dr. Kathrin Wildner an der HCU Hamburg, Intimate city, public wall, Video- und Zeichnungsperformance, 2021, Förderung der Otto-Stiftung. https://gaetanedouin.weebly.com/


Marie-Alice Schultz  
Autorin, Performancekünstlerin / geboren 4.11.1980 in Hamburg
studierte Theaterwissenschaften und Germanistik in Berlin sowie Bildende Kunst in Wien. 2014 war ihr Performanceformat „KBB“ beim imagetanz-Festival im Wiener brut zu sehen. 2015 wurde das KBB zum Fachkongress des Bundesverbands freier Darstellender Künste auf Kampnagel und zum Hauptsache Frei Festival eingeladen. Für die Arbeit an ihrem Roman „Mikadowälder“, der 2019 im Rowohlt Verlag erschien, wurde sie mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur ausgezeichnet. In diesem Jahr erschien ihr neuer Roman „Der halbe Apfel“ in der Frankfurter Verlagsanstalt. Im Rahmen der Inszenierung „Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ war ihr Textbeitrag „Faustdick. Rede an meine Hand“ im März 2022 am Berliner Ensemble zu sehen.
https://marie-aliceschultz.weebly.com/

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